Als die „deutsche Antwort auf Enrique Iglesias“ (Aachener Zeitung) wurde er schon für seine ersten Hits gefeiert – nun meldet sich Popschlager-Sensation Markus Luca mit seinem ersten Album für Telamo zurück: „Finderlohn“ erscheint am 19.06.2015!
„Ich lauf mit dir den Regenbogen rauf“, heißt das Versprechen, mit dem der attraktive Sänger aus Aldenhoven sein neues Album eröffnet, und die unvergleichliche Mischung aus eingängigen Popschlager-Melodien und dezent eingesetzten Dance-Sounds lässt bereits erkennen, was einen auf „Finderlohn“ erwartet. Westwärts mit lauem Rückenwind geht’s weiter, vorbei an „traumhaft schönen Inseln, wie unbewohnt“, wenn seine vertonte Spritztour („Mit dem Cabrio nach Puerto Angelo“) romantische Zweisamkeit im Nirgendwo zelebriert. Ähnlich schwerelos und verträumt klingen z.B. auch die treibenden Stücke „Paradiso Di Amore“ und „Sie liebt ihn immer noch“, wohingegen „Das kann keine so wie du“ einfach nur ein Gaudi-Garant ist (was Markus Luca schon letztes Jahr live in der Lanxess Arena bewiesen hat!) und die Schlagerfox-Nummer „Spiel dein Spiel“ ganz klar auch in der Disco funktionieren dürfte.
Nach dem hoffnungsvollen, epischen „In der Hölle, da wohnt ein Engel“, einer überdimensionalen Hymne mit einem bewegenden Refrain, präsentiert der „Sunnyboy des deutschen Schlagers“ (Ruhrnachrichten) mit „Einzig doch nicht artig“ seine erste Singleauskopplung: „Samstagabend, plötzlich ist es passiert/auf einmal haben sich unsere Blicke berührt“, heißt es gleich zu Beginn, und diese Begegnung sei fast „zu viel für einen Mann“, so überwältigt ist er von dieser „ganz anderen“ Frau. „Oh bitte, mach mich jetzt nicht fertig“, singt er, sein Glück noch immer kaum fassend, noch einmal vor dem großen Finale, auf das der Sänger mit „Finderlohn“ den Titelsong und zugleich den nächsten Singlekandidaten folgen lässt. Ob’s an Zeitmangel gelegen hat? Jedenfalls heißt’s vorerst Lebewohl im Titelstück – wenngleich mit Ausblick auf einen zweiten Anlauf. Bevor Markus Luca schließlich mit „Nie mehr ohne Dich“ sein neues Album wunderschön ausklingen lässt, präsentiert er noch mehr treibende Beats („Ich will nur mit dir leben“), noch mehr pure Romantik („Mit dir nur diese eine Nacht“) und noch mehr aufrichtige Worte, die sofort unter die Haut gehen, wie z.B. im Fall von „Komm wieder zurück“. Produziert wurden die 13 Stücke seines ungemein facettenreichen neuen Albums von Markus Schürjann und Bernd Schöler.
Wenn man der Neffe von Weltmeister Jupp Derwall ist, liegt es nahe, dass man an irgendeinem Punkt auch selbst mit einer Karriere als Fußballprofi liebäugelt: Der in Jülich bei Aachen geborene Markus Luca – in seinem Pass steht dementsprechend Derwall – eiferte dem 2007 verstorbenen „Häuptling Silberlocke“ jahrelang fleißig nach… bis er eines Tages Bühnenluft schnupperte und sich für das Mikrofon entschied. Sein Vater, selbst ein Musiker, hatte ihn schon früh mit dem Rampenlicht vertraut gemacht, und wenig später hatte Markus bereits seine erste eigene Band. Nachdem er 2005 bei „DSDS“ noch Opfer eines Moderatorenfehlers war – er landete in den Top-15 der Bewerber, flog aber nachträglich raus: „Neffe von Ex-Bundestrainer Jupp Derwall Opfer einer Panne“, hieß seine erste Schlagzeile vor neun Jahren – war es 2008 schließlich soweit: Seine Single „Jugendliebe“, die selbst die „Neue Deutsche Hitparade“ von RTL auf den Kopf stellen sollte, war nur der Vorgeschmack auf sein erstes Album „Melodien der Nacht“, das im Jahr 2010 erschien und weitere Hits wie „Ich vermiss dich“ und „Unendlich weit“ vereinte. Im Jahr drauf wurde er von RTL offiziell zum „Schlagergott“ erkoren und präsentierte daraufhin den Song „Sie liebt ihn immer noch“. Nach weiteren Hits (z.B. „Leya“, „Hier und Sofort“) seit Anfang 2013 ist Markus nun bei Telamo unter Vertrag und steht mit seinem zweiten Album in den Startlöchern.
„Ich bin mit dem Schlager groß geworden. Er passt einfach zu mir, zu meinem Ausdruck, zu meiner Stimme“, so der Kommentar des sympathischen Sängers aus Nordrhein-Westfalen, der zwar wie ein echter Gentleman auftritt, dabei aber ungemein bodenständig und frei von Allüren geblieben ist. Wie facettenreich und zeitgenössisch dieses Genre bei ihm klingen kann, zeigt er eindrucksvoll auf „Finderlohn“.
Das Album „Finderlohn“ erscheint am 19.06.2015 !